Samstag, 3. September 2016

Runter - in den Keller...


...wo kalt ist (die verrückte Buba wusste natürlich schon, dass das hier steht, und lacht gerade wie eine Klospülung, oder ein eiernder Motor, das lässt sich manchmal nicht so leicht unterscheiden): Dahin geht es ab sofort im Hansa-Park während des Wartens auf den Schwur des Kärnan.

Mit reichlicher Verzögerung sind die Katakomben der Festung, die den Bahnhof der Achterbahn enthält, an diesem Wochenende eröffnet worden. Das Warten hat sich gelohnt; es findet kein Effekt-Overkill statt, und das ist auch gut so. Man wandert durch den Thronsaal mit den ausgestellten Reichsinsignien und der verhängnisvollen Schriftrolle an der Wand. Diese erwacht von Zauberhand zum Leben und der Bann wird entfesselt, ein schönes Omen für den später folgenden Bannraum.


Mal schauen, wie schnell der Videoclip gelöscht wird ^^ Außerdem werden Waffenkammer und Küche besucht. Nebst Projektionstechnik (s.Video) gibt es auch hier wieder Bildschirme mit neuen archäologischen Videos, das lohnt sich also! Aber aus purer Neugier frage ich mich dann doch, warum das so lange gedauert hat (wobei die Fotos des Baublogs etwas Aufschluss darüber geben, was dazu alles gemacht werden musste).

Nach und nach wachsen die Gerüste am Turm in die Höhe, die Fassadenarbeit am Turm kann beginnen - und im Sommer 2017 wird Der Schwur des Kärnan endlich fertiggestellt sein. Hoffentlich.

post scriptum: Gute Besserung, mein Buba-Herz!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen