Das musste ich zum Glück an dieser Schule noch nirgendwo drunterschreiben. |
Der ursprüngliche Titel dieses Beitrags lautete "JKK - Jammer, Kisten, Konnektoren", aber das hätte nur eine Person verstanden, nämlich die große Tuba. Und ja, ich lasse "Tuba" stehen, denn ich habe mich qua Liaison mit Freud vertippt, natürlich müsste da "Buba" stehen.
Es sind Ferien! Und da geht es schon los: Die große Buba muss morgen nämlich noch einmal in die Schule. Ein Individualisierungsmerkmal der Waldorfschulen. Ich habe meinen letzten Schultag sehr genossen, er war sehr kurz. Bestand eigentlich nur aus einer Klassenarbeit, die wirklich etwas fies gelegt war, nachdem gestern Schulgottesdienst und Abiparty obligatorische Events für die Schüler waren. So konnte ich heute morgen in teils sehr rote Augen schauen. Hoffen wir mal, dass die Klassenarbeitsrückgabe nicht irgendwann wieder für rote Augen sorgt.
Besonders gefallen hat mir der Abschied von unseren Sekretärinnen (habe ja bereits erwähnt, dass das hier ein lustiges Sekretariat ist), die beschlossen haben, mich zu stalken; genau in diesem Moment lesen sie diesen Eintrag. Hoffen wir mal, dass Blog und Schule sich diesmal besser vertragen als an meiner vorletzten Schule; dort wurde ich quasi mundtot gemacht, damit ich nichts Schlechtes über die Schule schreibe.
Und mit dem JKK - ich freue mich riesig darauf, die große Buba wiederzusehen. Wir spielen zur Zeit The TALOS-Principle. Genau gesagt, spielt sie und ich schaue zu, ich kenne den Plot ja schon und möchte nix verraten. Hoffen wir mal, dass wir beide morgen Abend noch in Ansätzen fit sind.
Dreimal Hoffnung. Eine gute Ausgangslage für die Weihnachtsferien.
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