Montag, 13. März 2017

Die Musiktheke


Der Beitrag heute: kurz. Während die Ärzte drüber rätseln, was sie nun mit meinem Finger anstellen sollen, fällt es mir schwer, an andere Dinge zu denken. Was mir hilft, um die Gedanken auf Touren zu bringen, ist Musik. Und so habe ich mir über die Jahre viel Musik aus diversen Genres zugelegt. Soooooooo viele Alben, die sooooooooo viel Platz brauchen! Dabei mache ich mir zur Zeit einen Spaß daraus, meine Medien auf so kleines Volumen zu bekommen, wie es irgend möglich ist.

Im Hinblick auf Musik bedeutet das: Alle Alben konvertieren zu MP3 - wobei ich mittlerweile FLAC besser finde - und auf USB-Sticks unterzubringen. So kann man nun auf dem Foto oben meine kleine Musiktheke sehen (Herr Leinhos wird vollkommen zu Recht monieren, dass da keine Theke zu sehen ist, denn er kann Griechisch). Ich finde es echt praktisch, je nach Stimmung den Stick mit der gewünschten Musik über das Heimkinosystem abzuspielen.

Ich finde das cool. Wenn ich all meine Sachen auf die eine oder andere Weise "minimieren" kann, dann hätte ich mehr Platz für Dekogegenstände - wobei auch CDs zur Dekoration dienen können. Ich erwähne mal wieder das Label meines Vertrauens, ultimae records, dessen Alben schlicht und elegant sind, so etwas stelle ich mir gern ins Regal.

Ich dachte immer, ich würde nur die Originalform der Medien mögen - aber langsam denke ich pragmatisch, wer weiß, vielleicht werden dann meine Bücherregale zu einem von diesen Geräten, mit denen man Bücher lesen kann.

Mehr Platz für Räucherstäbchen!

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