Dienstag, 10. Januar 2017
Einhundertundzehn
So, nun ist der zweite Schultag rum, die Zeugniskonferenzen laufen und überhaupt wird es Zeit, dass ich endlich wieder zu etwas Disziplin zurückfinde, indem ich z.B. mal wieder regelmäßig etwas in diesem Blog poste. Gab Gründe für die Unregelmäßigkeiten in letzter Zeit, aber solche Gründe hat wohl jeder mal, nichts Besonderes, kaum erzählenswert.
Und mein erster Beitrag zurück in der Schulzeit handelt von der Hinfahrt. Ich habe mich in den Ferien von meinem Bruder einmal von der West- an die Ostküste bringen lassen und wir haben dabei interessante Gespräche über Fahrverhalten geführt, zum Beispiel über Geschwindigkeiten. Und seither fahre ich immer zwischen einhundert und einhundertzehn Sachen auf der Autobahn, auch wenn mehr erlaubt wäre. Und ich lebe tatsächlich noch!
Ich möchte auf diese Weise trainieren, etwas ruhiger zu bleiben. Generell mehr Ruhe zu bewahren. Seit gestern früh klappt es - und die Fahrt dauert, ungelogen, keine einzige Minute länger. Dafür spare ich Benzin. Ich frage mich, ob ich das nun endlich mal eine ganze Tankfüllung durchhalte - um zu schauen, wie viel Geld ich ganz genau spare. Ich versuche es zumindest und lasse alle, die schneller fahren wollen, ganz entspannt überholen.
Es ist deren Blutdruck.
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