Interessant, so sah das Bad früher aus, als mein Leben noch Sicherheit hatte ^^ |
Gestern habe ich einen Beitrag verfasst, aus dem man ableiten könnte, dass es mir gut geht. Dafür gibt es tatsächlich auch mehrere Anzeichen, eines davon, dass ich im letzten halben Jahr abgenommen habe. Während man denken könnte, dass das eher ein Symptom dafür sei, dass es jemandem schlecht geht, habe ich meine eigene Theorie, die ich an meiner Familie zu überprüfen versuche, nämlich dass der Aspi in guter Stimmung weniger Gedanken an das Essen verschwendet, sondern an Themen, die ihn interessieren. Und noch so ein paar andere Überlegungen. Natürlich ist das alles Humbug, aber vielleicht kann der eine oder andere Leser auf'm Spektrum das aus eigener Erfahrung bestätigen. Die Phasen im Leben, in denen ich zugenommen habe, waren immer einige der schwersten.
Ein anderes Symptom könnte die Flurwoche sein. Alle drei Wochen bin ich dran, das Treppenhaus bis zur Etage unter uns zu fegen und wischen. Ich habe mir gerade das Equipment bereitgestellt und erledige das heute als Erstes. In den letzten Monaten und Jahren habe ich das meistens komplett vergessen oder eine Woche zu spät gemacht, weil einfach weniger Achtsamkeit im Spiel war.
Hoffen wir mal, dass es so weitergeht - dass mir tatsächlich der Flurputz in Zukunft wieder Spaß macht ;-)
post scriptum: Und vielleicht kennt Ihr das - ich bin gerade im Putzmomentum, da kann ich auch noch schnell die Badewanne erledigen, die war fällig nach einem kalten Ölbad (Neurodermitisschub lässt grüßen). Im Englischen würde man sagen "I was on a cleaning spree!" :D
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