Bald darf ich endlich meinen Schülern wieder auf die Nerven gehen... |
So, angekommen im neuen Jahr Zwanzig Zweiundzwanzig (wie angenehm, die Zwei ist meine Lieblingszahl), heute nochmal gammelig-ruhig, kann es dann morgen losgehen mit der Arbeit. Da steht Einiges an, und ich vermute mal, dass ich meine Schulaufgaben besser werde erledigen können, wenn die Wohnung nicht mehr ganz so chaotisch aussieht. Außerdem ist Regen angesagt, grau, und das ist wunderbares Putzwetter.
Die Impfung (Moderna) habe ich scheinbar gut vertragen; gestern Abend war ich ein wenig matschig-flau, aber heute scheint alles wieder in Ordnung zu sein. Jetzt muss ich nur noch darauf achten, dass ich mich nicht komplett in das aktuelle Zelda-Spiel (open world games können massig Zeit fressen, weil man keinerlei Vorgaben bei der Erkundung der Welt hat) reinschlotzen lasse - geht aber, wenn ich einen vernünftigen Zeitplan mache. Das wird eine Woche der Buba-Abende, auch wunderbar, wir sind gerade voll im Fringe-Fieber und regen uns über dumme Männer auf (irgendwie geht das viel leichter als bei dummen Frauen - vielleicht, weil sie sich nur so selten dumm verhalten).
Morgen steht der nächste Gang zu Rewe an, denn die Salate, Sandwiches und Nachtische sind aufgebraucht. Also gehe ich wieder los und kaufe viermal das Gleiche. Es ist so wunderbar entspannend, wenn man sich nicht entscheiden muss, was es zu essen gibt. So kann ich mich eher auf die wichtigen Aufgaben konzentrieren. Vorsätze? Nein. Die dienen nur als Grundlage für Enttäuschung, und im Buddhismus lernt man, keine Grundlagen für negative Gefühle zu schaffen. Stichwort: Ich sollte meine Lojong-Kenntnisse auffrischen.
Nehmt Ihr Euch Sachen für das neue Jahr vor?
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